InfoBrief Nr. 2-2024

Nummer 2-2024Info-Brief 20. Dezember 2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Mitglieder, Chers amis,

  Das zweite Halbjahr 2014 hat uns einige Überraschungen gebracht; vor allem politische, deren Auswirkungen auf unsere deutsch-französischen Aktivitäten sich erst im kommenden Jahr zeigen werden. Die vorzeitige Parlamentsauflösung in Frankreich hat das Kräfteverhältnis in der Nationalversammlung völlig durcheinander gebracht, so daß ein erster Versuch, eine Regierung zu installieren, schon nach drei Monaten gescheitert ist. Ob der zweite Versuch gelingt, ist völlig offen. Und das vorzeitige Ende der Ampel-Koalition in Deutschland beschert auch den Deutschen eine vorgezogene Bundestagswahl schon im Februar – mit ungewissem Ausgang. Die politischen Führungen in Paris und Berlin sind mit sich selbst beschäftigt. Aufbruch, Initiativen? Fehlanzeige! Aber wir haben auch eine positive Überraschung erlebt:  Wir haben einen überraschend erfolgreichen Versuch unternommen, eine neue Gelegenheit für die Freunde Frankreichs in Bonn und Umgebung zu schaffen, sich völlig informell und ohne feste Tageordnung zu treffen und auszutauschen:  das „Café Francais“, zu dem wir gemeinsam mit dem Deutsch-Französischen Jugendausschuss und dem Centre Ernst-Robert Curtius (CERC) der Uni Bonn in loser Reihenfolge  etwa einmal im Monat einladen. Die Teilnehmerzahlen sind erfreulich hoch und alle haben die Möglichkeit, aus ihrer jeweiligen Generationenblase auszubüchsen.  Wir hoffen, dass wir damit auf lange Sicht auch die Aktivitäten unserer Gesellschaft sichern können.  Mit dieser Hoffnung verbinde ich auch die Wünsche für fröhliche Festtage und ein erfolgreiches, vor allem gesundes Neues Jahr 2025, die ich Ihnen und Ihren Familien an diesem Jahresende senden möchte. Es lohnt sich, sich auch im kommenden Jahr für ein enges Verständnis zwischen Deutschen und Franzosen aktiv einzusetzen. Dazu möchte ich Sie ermuntern, denn ohne persönliches Engagement wird nichts passieren.   

          Detlef Puhl                                                                                                        

Rückschau

Am 11. September 2024 unternahmen wir eine Exkursion nach Windeck/Sieg, um die Gedenkstätte der Landjuden an der Sieg zu besichtigen. Kreisarchivdirektorin des RheinSieg-Kreises, Dr. Claudia Arndt, führte uns durch das Wohnhaus, das die jüdische Familie Seligmann noch bis 1971 bewohnt hatte und in den 1980er  Jahren in eine Gedenkstätte umgewandelt wurde. Wir besichtigten ebenso die gleich daneben stehende ehemalige Synagoge, die mit Hilfe der Jüdischen Gemeinde Bonn wieder hergestellt wurde. 

Am 25. September 2024 fuhren wir zur Sayner Hütte, einem Industriedenkmal von Weltrang.  Im Mittelpunkt der Hütte steht ein architektonisches Meisterwerk – die Gießhalle von 1830. Das gusseiserne Tragwerk der Halle gilt als Prototyp einer industriellen Bauepoche mit einer atemberaubenden Architektur. Wir hatten das große Glück von der Museumdirektorin geführt zu werden, die mit sehr viel Engagement uns alles zeigte und erklärte. Nach einem gemeinsamen Mittagessen besichtigten wir die Prämonstratenserabtei Rommersdorf. Wir wurden durch die riesige Abteikirche und die prächtigen Säle aus der Barockzeit geführt.

 Am 11. Oktober 2024 machten wir einen geführten Spaziergang  auf dem „Weg der Demokratie“ durch das ehemalige Bonner Regierungsviertel mit Marie Méchineau. Vom Haus der Geschichte ging es am ehemaligen Kanzleramt vorbei zum ehemaligen Bundestag und Bundesrat. Unser Mitglied Marie Méchineau, die Führungen für die Stadt Bonn durchführt, hatte zu den Gebäuden die eine oder andere Geschichte zu erzählen.

Am 24. Oktober 2024 trafen wir uns im Hause Menzel zu einem aktuellen Salon Politique. Dort diskutiereten wir das Thema: „Der Rutsch nach rechts nach der Europawahl und den Landtagswählen in Ost-Deutschland“. Nach einer kurzen Einführung von Detlef Puhl folgte eine lebhafte Diskussion über die möglichen Folgen dieser politischen Entwicklung, die ja auch in Frankreich stattfindet, auf die deutsch-französischen Beziehungen. Auch die Tätigkeit unserer DFG sowie aller DFGen hängt letztlich davon ab, dass die politische (und finanzielle) Unterstützung durch die Politik gegeben ist. Wenn die Rechtsextremisten in beiden Ländern an politischer Bedeutung gewinnen, könnte diese Unterstützung in Frage gestellt werden.

 Am 5. November 2024 trafen wir uns zu einem Salon Littéraire bei Sylvie Tyralla. Sie berichtete in französischer Sprache zum Thema:  „Les rages et les colères d’Émile Zola“. Depuis ses premiers écrits, des critiques littéraires, puis dans ses critiques des Salons jusqu’à son célèbre « J’accuse !… » sans oublier la critique sociale exprimée dans les romans, Zola exprime son indignation contre la pensée bienpensante, contre l’académisme, contre les falsifications et le mensonge. C’est là un aspect de Zola dont on n’a pas toujours vraiment conscience. Ni du fait qu’il manie la rhétorique d’une façon aussi spectaculaire ! Après nous avons continué à discuter autour du buffet !

 Von 15. bis 16. November 2024 fuhren wir wieder mit Schülerinnen und Schülern aus der Region   zum Deutsch-Französischen Studienforum in Straßburg.  34 Schülerinnen und 15 Schüler aus Bonn, Much und Troisdorf (Rhein-Sieg-Kreis), aber auch aus Hürth und Frechen hatten sich zu dieser Fahrt gemeldet, die von 6 Lehrerinnen und einem Lehrer, sowie unseren Vorstandsmitgliedern Evelyne Droth (in Begleitung ihres Ehemanns Dieter Droth) und Rolf Gerner  begleitet wurden. Einem Besuch im Europäischen Parlament noch am Freitag schloß sich dann am Samstagvormittag der Gang durch das Forum mit seinen ca. 200 Info-Ständen an. Am Nachmittag gab es noch eine Führung durch die geschichtsträchtige Altstadt von Straßburg.

Am 22. November 2024 trafen wiruns wieder zum Dîner Amical im „Pastis.im Steinhaus“ in Bad Godesberg. Ehrengast war in diesem Jahr der in Bonn ansässige französische Historiker Alain Lemaitre, mit dem wir während des Essens über die politischen Entwicklungen in Frankreich und Deutschland diskutieren konnten, die ja in diesem Herbst beide Länder vor extrem schwierige und komplizierte brachte. Beide Länder werden zur Zeit von MInderheitsregierungen verwaltet, die für 2025 über keinen ordentlichen Staatshaushalt verfügen.  

Am 28. November 2024 fuhren wir  nach Brühl zur Giacometti-Ausstellung im Max-Ernst-Museum. Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Surrealismus“ zeigte das Museum Giacomettis Schaffen der 1920er und 1930er Jahre, das im Zeichen der surrealistischen Bewegung in Paris steht und durch ein großes Interesse des Künstlers an der Erforschung des Unbewussten, des Zufalls, der Ambivalenz der Zeichen sowie an der antiken und der nichtwestlichen Kunst gekennzeichnet ist. Neben diesen Arbeiten werden weitere surrealistisch geprägte Skulpturen gezeigt, die er nach 1945 entwickelte, zusammen mit Gemälden, Zeichnungen, Druckgrafiken und Fotografien. Die Ausstellung mit über 70 Werken, darunter Hauptwerke wie etwa Le Couple (Das Paar, 1926), Femme cuillère (Löffelfrau, 1927), Boule suspendue (Schwebende Kugel, 1930), Objet désagréable (Unangenehmes Objekt, 1931), Le Nez (Die Nase, 1949) und La Cage, première version (Der Käfig, erste Version, 1949–50), wurde mit Arbeiten von Max Ernst ergänzt.

Am  12. Dezember 2024 trafen wir uns zum traditionellen  Adventskaffee auf der Godesburg. Wir hatten die Journalistin Elisabeth Cadot eingeladen.  Sie stellte Ihr Buch, die Geschichte ihrer Familie „Puisqu’il faut partir“ auf Französisch  vor.

Vorschau

 Am Donnerstag, 30. Januar 2025 treffen wir uns zu einer Table ronde mit der Abgeordneten Brigitte Klinkert, Co-Vorsitzender des Vorstands der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung  und Nicole Westig, MdB und Mitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung. Beide Abgeordneten werden über die Rolle und die Arbeit dieser einzigartigen Versammlung berichten und diskutieren. Die Veranstaltung haben wir gemeinsam mit dem Centre Ernst-Robert Curtius (ICERC) der Uni Bonn, dem Institut Francais und dem Gustav-Stresemann-Institut statt organisiert. Dort findet die Veranstaltung auch statt,und zwar um 18 Uhr..

Am Donnerstag, 06. Februar 2025 laden wir zu einem Vortrag des Kulturhistorikers Bernd Kratz ein, der über Max Beckmann und Paris in der Mediathek des Institut français sprechen wird. Die Veransaltung beginnt um 18.15 Uhr.  Der Maler Max Beckmann (1884 – 1950) begann bereits 1903 die erste seiner zahlreichen Reisen nach Paris. In den zwanziger Jahren der berühmteste und höchstbezahlte Maler in Deutschland, suchte er ab 1925 die Herausforderungen in der Hauptstadt der Kunst. Sein Maßstab waren Picasso, Matisse und Rouault. Tagebücher und Briefe belegen, wie ein Maler in Zusammenarbeit mit Galeristen und Kunsthändlern die strategische Eroberung des Kunst-Olymps plante. Warum hat er als global erfolgreicher Künstler mit seinem Wirken so wenig Erfolg in Frankreich? Eine Spurensuche !

Wir bitten um Ihre Anmeldung unter info@dfg-bonnrheinsieg.de bis zum 3. Februar.

Am Dienstag, 18. Februar 2025 laden wir ein zu einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung in den Trinkpavillon Bad Godesberg. Thema wird die Zukunft unserer Gesellschaft sein, über deren Gestaltung und weitere Aktivitäten ein neues Engagement nötig ist. . Dazu wird zeitgerecht eine gesonderte Einladung verschickt.

Am Donnerstag,  6. März 2025  fahren wir nach Lüttich zu Paul-Delvaux-Ausstellung im La Boverie-Museum. Wir haben eine  Führung um 12 Uhr reserviert.

Paul Delvaux (1897 – 1994), ein bedeutender Vertreter der belgischen Malerei des 20. Jahrhunderts, wird im Herbst dieses Jahres2024  im Museum La Boverie mit einer umfangreichen Ausstellung gewürdigt. Meisterwerke, die seit Jahren nicht mehr ausgestellt und vor allem nicht mehr gemeinsam gezeigt wurden, werden den Besucherinnen und Besuchern nun wieder zugänglich gemacht. Damit dürfte diese Ausstellung zu einem echten Ereignis werden. Dank einer völlig neuen Herangehensweise enthüllt sie zudem bislang unbekannte Facetten dieses Künstlers, der vor allem als Maler von Frauen und Bahnhöfen bekannt ist. Das Publikum wird eingeladen, durch Delvaux’ Gemälde, Zeichnungen und Objekte, die mal miteinander, mal mit Werken anderer Künstler in Beziehung gesetzt werden, die wesentlichen Elemente seiner Welten zu entdecken. Diese offenbaren sich im Laufe des Besuchs und bereichern den Blick des Betrachters. Durch sie erschließt sich, welchen Platz das Œuvre Delvaux’ im Surrealismus sowie in der Kunstgeschichte allgemein einnimmt. Ziel der Ausstellung ist es, ein zeitloses Werk neu zu beleuchten, seine Komplexität aufzuzeigen und mit dem Publikum von heute in einen neuen Dialog zu treten. Paul Delvaux ist eine Größe der belgischen und internationalen Malerei, die man unbedingt (wieder)entdecken sollte! Wir fahren mit dem ICE nach Lüttich oder in Fahrgemeinschaften. Oder mit einem Bus, wenn sich  die DFG Köln an diesem Ausflug beteiligt.  Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung unter info@dfg-bonnrheinsieg.de bis zum 1. März und Ihre Überweisung von 24,00€ für Eintritt und Führung aufs Konto der DFG. Die Fahrtkosten sind selbst zu tragen. Wir haben die DFG Köln zur Teilnahme eingeladen.  

Mitte März wollen wir zu einem Salon politique einladen, um das Ergebnis der vorgezogenen Bundestagswahlen vom 23. Februar zu diskutieren. Dazu wollen wir den französischen Politikwissenschaftler Jérôme Vaillant einladen. Das genaue Datum werden wir noch bekannt geben.

Am Mittwoch, 2. April 2025  haben wir den Übersetzer der Astérix-Geschichten, Klaus Jöken zu Gast. Uhrzeit und Ort stehen noch nicht fest. Er wird über seine Tätigkeit als Übersetzer und über seine Arbeitsweise berichten. In einem Interview mit dem „Spiegel“ verrät er, dass er oft einen Text bekommt, für den die Zeichnungen nicht fertig sind.  Er erstellt dann eine gute Übersetzung, ist damit aber überhaupt nicht fertig. Dann beginnt die richtige Arbeit, sich in die Stimmung der Vorlage und den Stil des Autors einzufühlen. Wir sind gespannt, wie er Wortspiele und Witze übersetzt! Wir bitten um Ihre Anmeldung unter info@dfg-bonnrheinsieg.de bis zum 28. März. Ort und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.

Am Donnerstag, 10. April übernimmt  Françoise Linckelmann die neue Ausgabe des Salons Littéraire. Elle va présenter « La bête est morte !». C’est un album de bande dessinée publié en 1944, dessiné par Edmond-François Calvo, sur un scénario de Victor Dancette. La bête est morte ! raconte, en deux volumes, la Seconde Guerre mondiale, sous forme de satire animalière du conflit et de l‘occupation. La bande dessinée ayant été publiée après la libération de la France, mais quelques mois avant la fin du conflit en Europe, la fin de l’histoire annonce la chute d‘Hitler sans la décrire. Le récit raconte pour l’essentiel le conflit en Europe, mais une page est consacrée à la guerre du Pacifique. C’est une des rares bandes dessinées françaises réalisées sur l’Occupation.Die Veranstaltung findet im Hause Linckelmann statt und beginnt um 19 Uhr. Wir bitten um Ihre Anmeldung unter info@dfg-bonnrheinsieg.de bis zum 4. April und –wie gewöhnlich—um einen Beitrag zum Buffet..

Am Montag, 28. April 2025 laden wir zur  Ordentlichen Mitgliederversammlung in den Trinkpavillon Bad Godesberg ein. Dort stehen diesmal Wahlen zum Vorstand an.  (Siehe Sondereinladung)

Am Samstag, 17 Mai 2025, werden wir auch wieder mit einem Info-Stand beim Europatag vertreten sein, den die Stadt Bonn veranstaltet. Details hierzu sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt, werden aber rechtzeitig weitergegeben. .

Mitte Mai wollen wir zu einer Podiumsdiskussion einladen, die sich dem Thema Unternehmerkultur in Deutschland und Frankreich widmet. Unser Mitglied Wolfgang Pinner, ehemals Manager bei der französischen Bank BNP, wird einen Impuls geben. Uhrzeit und Ort stehen noch nicht fest.

Am Sonntag, 6. Juli 2025 wollen wir, wie jedes Jahr das erste Halbjahr mit unserem Grillfest beschließen. Dafür haben wir wieder den Grillplatz des Männergesangvereins Witterschlick reserviert. Auch hierzu werden genaue Informationen noch folgen.  

Am Mittwoch, 16. Juli 2025 planen wir für 14 Uhr die Besichtigung des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums in Köln-Porz. Genauere Informationen werden folgen.  

A vos casseroles
Charlottes de courgettes au saumon

Ingrédients
Ingrédients pour 4 personnes
4 courgettes
600g de saumon
9 cuillerées à soupe de crème fraîche
3 œufs
quelques brins d’aneth
oeufs de saumon
sel et poivre

Laver et couper les courgettes en bandes à l’aide d’un couteau économe en laissant la peau. Blanchir en les plongeant 1 minute dans une casserole d’eau  bouillante salée. Egoutter.

Pocher le saumon 5 minutes. Egoutter et émietter, mélanger à la crème fraîche, ajouter les œufs battus en omelette et l’aneth. Poivrer saler.

Beurrer quatre ramequins et tapisser les parois et le fond de bandes de courgettes en les faisant bien se chevaucher. Verser la préparation au saumon, refermer les charlottes.

Placer les ramequins dans un bain-marie et mettre au four 30 minutes à 180°. Laisser refroidir et placer 2 heures au frais.

Au moment de servir, démouler les charlottes, les décorer d’aneth ciselé et d’œufs  de saumon. Accompagner d’une salade et d’un peu de mayonnaise.

Coin littéraire

Évocation du Mont Ventoux par André du Bouchet

La montagne

                                La terre bue par le jour, sans

    Que le mur bouge.

                         La montagne

                          Comme une faille dans le souffle

                          Le corps du glacier.

Les nuées volant bas, au raz de la route,

       Illuminant le papier.

Je ne parle pas avant le ciel,

                                               La déchirure,

                                                                       Comme

       Une maison rendue au souffle.

J’ai vu le jour ébranlé sans que le mur bouge.

(Extrait de « Dans la chaleur vacante »)

Wir hoffen, dass das Programm für das erste Halbjahr 2025 Ihre Interessen trifft und freuen uns, Sie bei der einen oder der anderen Veranstaltung begrüßen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Mit freundlichen Grüßen

Sylvie Tyralla-Noel                                                                         Detlef Puhl


Impressum:
Mit dem INFO-BRIEF unterrichtet der Vorstand die Mitglieder über das Leben in der Gesellschaft.  Der Info – Brief erscheint nach Bedarf.
Anschrift: Deutsch-Französische Gesellschaft Bonn und Rhein-Sieg e.V., Andreasstr. 51, 53179 
Tel.: 0228 947 761 50
Die Gesellschaft ist im Vereinsregister des Amtsgerichtes Bonn unter der Nr. 3999 eingetragen und als gemeinnützig vom FA St. Augustin anerkannt, Steuernummer 222/5733/0775.
E-Mail: info@dfg-bonnrheinsieg.de Internet: www.dfg-bonnrheinsieg.de
IBAN: DE33 3705 0198 0000 0069 99     BIC: COLSDE33XXX
Verantwortlich für den Inhalt:  Sylvie Tyralla-Noel und Dr. Detlef Puhl